TearFund wird ena

Willkommen in der Zukunft, liebe TearFund-Begleiterin, lieber TearFund-Begleiter. Mit einem neuen Namen und einem neuen Auftritt machen wir uns fit für die Zukunft. Schön, dass Sie diesen Weg mit uns gehen.

Entdecke ena

Eine Gruppe der Partnerorganisation steht mit Mitarbeitenden von ena auf einem Gemüsefeld. Foto: ena - Lukas Herzog

Selbstverständnis

Gleiche Werte

Seit es uns gibt, folgen wir denselben Werten. Sie haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Und sie sind der Grund dafür, dass wir nun mit einem mutigen Schritt und einem neuen Auftritt in die Zukunft gehen.
Veränderungen

Aussen neu, im Innern bewährt

Schon immer strebten wir nach einer professionellen und innovativen Entwicklungszusammenarbeit und Nothilfe. In den letzten Jahren haben wir erneut grosse Schritte in diese Richtung gemacht. Dem verleihen wir mit unserem neuen Auftritt auch gegen Aussen ein zeitgemässes Gesicht.
Prinzipien

Hoffnungsvolle Zukunft

Näher bei Spendenden und Projektbeteiligten sein – Das war, ist und bleibt ein zentraler Anspruch unserer Arbeit. Damit das auch gegenüber neuen Generationen und Milieus von Spendenden gelingt, treten wir mutiger und transparenter auf und machen das Spenden einfacher.

ena ist vor allem ein klingender Name, der nach uns tönt. Im Entstehungsprozess haben wir ena vom pädagogischen Begriff «enaktiv» hergeleitet (Erfassen von Sachverhalten durch eigene Handlungen). Das passt sehr gut zu unserer Arbeitsweise, in der unsere Projektpartner und wir uns als lernende Organisationen durch Handeln entwickeln. So werden auch projektbeteiligte Menschen durch ihr eigenes Handeln befähigt/aktiviert/freigesetzt. In Malawi bedeutet ena so viel wie «der Nächste» oder «die Andere».
Es fängt links klein an und wird immer grösser. Es drückt die Perspektive aus, die durch unsere Arbeit entsteht. Dass positive Veränderungen auch heute möglich sind, wird durch das Doppelzeichen, gesehen als Ausrufezeichen, nicht schreiend und doch bestimmt, zugesprochen. – Oder vielleicht doch gesehen als Doppelpunkt, der darauf hinweist, dass es nach unserer Arbeit für unsere lokalen Projektbeteiligten weitergeht.