Krieg im Jemen
Seit über zehn Jahren leiden die Menschen im Jemen unter dem Konflikt. Es fehlt an praktisch allem im Land, auch an sauberem Wasser. Darum brechen immer wieder Krankheiten wie Cholera aus.
Seit über zehn Jahren leiden die Menschen im Jemen unter dem Konflikt. Es fehlt an praktisch allem im Land, auch an sauberem Wasser. Darum brechen immer wieder Krankheiten wie Cholera aus.
Schon vor dem Krieg war der Jemen eines der ärmsten Länder der Welt. Während die Not stetig wächst, nimmt die internationale Hilfe immer mehr ab. Viele Familien müssen ihr Hab und Gut verkaufen, um zu überleben. Sie sind geschwächt und anfällig für Krankheiten. Gleichzeitig sind die sanitären Einrichtungen wie Brunnen und Latrinen nicht sicher. Diese Kombination ist eine Brutstätte für Infektionskrankheiten wie Cholera. Die Krankheit ist für die unterernährten Menschen tödlich.
Gesundheit für Familien
In den Dorfgemeinschaften werden die 200 schwächsten Familien ausgewählt. Mit ihnen zusammen werden sichere Latrinen nahe der Wohnhäuser gebaut. So können sich auch Frauen bei der Benutzung sicher fühlen.
Gesundheit für Schulkinder
An zwei Schulen werden geschlechtergetrennte Latrinen gebaut. Dafür wird ein lokales Unternehmen beauftragt, was Arbeitsplätze schafft. Der Bau wird an eine Wasserquelle angeschlossen, damit die Kinder sich die Hände waschen können.
Gewusst wie
Aus den Dorfgemeinschaften werden drei Frauen und drei Männer ausgebildet. Als Hygiene-Coaches erklären sie Nachbarn und Schulkindern, wie wichtig gutes Händewaschen ist und wie sie durch Hygiene Krankheiten vermeiden.
helfen, die Hygienemassnahmen zu vermitteln.
finanzieren den Bau einer nachhaltigen Latrine für eine Familie.
sind ein Anteil für den Bau von Latrinen an einer Schule.
Ihre Spende für Nothilfe im Jemen
Das etablierteste Spenden-Gütesiegel der Schweiz garantiert, dass die Spenden-Verwendung transparent und effektiv erfolgt.
Die ISO 9001-Zertifizierung attestiert, dass unsere Hilfsorganisation Qualitäts- und Organisationsstandards einhält und diese laufend weiterentwickelt.
Die CHS Alliance definiert und kontrolliert bei ihren Mitgliedern, dass weltweit wichtige humanitäre Standards eingehalten werden.
Unsere langjährige Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) des Bundes als Teil des Dachverbands KoGe garantiert, dass wir ein professioneller Partner sind.