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Mut

Gemeinsam mutig

Inmitten von Herausforderungen setzen mutige Menschen alles aufs Spiel, um ihr Leben zu verändern. Mit ihrem Mut und Ihrer Unterstützung ermöglichen wir Veränderung – weltweit.

Loslegen

Perspektiven schaffen, wo Mut bereits vorhanden ist.

Weltweit geraten Menschen durch Krankheit, Konflikte oder wirtschaftliche Notlagen in existentielle Krisen. Ihre Spende hilft Menschen neue Perspektiven zu entwickeln. ena arbeitet mit lokalen Partnern, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu stärken. Ihre Unterstützung wird dort eingesetzt, wo sie am meisten bewirkt – sei es durch Nothilfe, Schulungen oder die Schaffung von Lebensgrundlagen.

wirkungsvoll

Mit jeder Spende so viel ermöglichen.

198'254 Beteiligte in der Internationalen Zusammenarbeit

2024 haben unsere Projekte nicht nur insgesamt fast 200’000 Menschen, sondern auch ihre Lebensgemeinschaften erreicht.

16'412 Schüler in der Primar- und Sekundarschule

Über 16’000 Kinder und Jugendliche konnten im letzten Jahr dank unseren Projekten die Primar- oder Sekundarschule besuchen.

18 Jahre ZEWO-Gütesiegel

Seit Dezember 2006 tragen wir das ZEWO-Gütesiegel, das den transparenten und effektiven Umgang mit Spenden bestätigt.

engagiert

So arbeitet ena.

  • Mutig begleitet

    Wir fördern Menschen, die trotz Unsicherheit vorwärtsgehen – mit Wissen, Netzwerken und konkreten Chancen.

  • Lokal verankert

    Unsere Projekte werden mit lokalen Organisationen umgesetzt – gemeinsam, auf Augenhöhe.

  • Umfassend gedacht

    Anstelle von einseitiger Hilfe, setzen wir auf Unterstützung, die alle Lebensbereiche umfasst.

So sieht Mut aus.

Mut schenkt Perspektiven

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Ihre Spende für Veränderung.

Sambia: Susan Mbewe näht, um zu überleben.

Susan Mbewe

Vom Tiefpunkt zurück ins Leben

Susan Mbewe lebt mit ihrer Familie in Sambia. Früher hatten sie ein gutes Leben, doch als ihr Mann schwer krank wurde, brach plötzlich alles zusammen. Die Familie verlor ihr Zuhause, ihr Einkommen und ihre Sicherheit. Sie mussten in eine kleine Hütte ziehen – ohne Strom, ohne Wasser, ohne Fenster. Für Susan war das eine Zeit voller Verzweiflung. «Ich war nahe daran, die Hoffnung zu verlieren.» Doch Susan entschied sich, nicht aufzugeben. Sie nahm all ihren Mut zusammen und kaufte mit dem letzten Ersparten, das sie hatte, eine Strickmaschine – obwohl sie nicht wusste, wie sie funktioniert. Ihre Schwester unterstützte sie dabei, und ihr Sohn motivierte sie: «Mama, du kannst das selbst lernen.»

 

Mut heisst, nicht wegzusehen.

Sie geben nicht einfach Geld – Sie geben Chancen. Ob mit 50, 120 oder 500 Franken: Ihre Unterstützung wirkt. Sie macht Mut. Und sie wird Teil einer weltweiten Bewegung, die Menschen stärkt, selbst aktiv zu werden.

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