Aus rot wird blau: Schon gehört?
«Kann ich bei euch ausgesetzte Tiere abgeben?»
Mit dem Namen TearFund (Aussprache Englisch: /tɪər/ /fʌnd/) kam es immer wieder zu Verwechslungen und Erklärungsbedarf. Bei uns geht es weder um Tiere noch wollen wir auf die Tränendrüse (tear = Träne auf Englisch) drücken. Auch deshalb geben wir uns einen neuen, einprägsamen Namen: ena. In der aktuellen Podcast-Folge geben wir einen exklusiven Einblick: Welche Schritte waren nötig, dass aus TearFund ena wurde.
CEO und Marketing-Stratege lüften das Geheimnis
Am grossen TearFund-Fest im Zürcher Folium am 6. September wurde zum ersten Mal der neue Name verraten. Die Raumbeleuchtung wechselte von Rot auf Blau und setze den Startschuss für ena, die mit ihrem knalligen Blau nicht nur zeitgerecht auftritt, sondern auch mutig anders ist. Claudia Hedinger (Kommunikation bei ena) war dabei und hat live auf der Bühne die Podcast-Folge «Mutig handeln» aufgezeichnet.
Thomas Stahl, CEO von ena, erzählt, wie es zu diesem mutigen Schritt kam, von den freudigen Meilensteinen und schlaflosen Nächten. Er arbeitet seit zehn Jahren bei ena. Zuerst als Länderverantwortlicher für Bangladesch und die Nothilfeprojekte, seit vier Jahren als CEO. Lukas Herzog ist strategischer Marketing-Berater und hat ena im Prozess begleitet. Er erzählt, welche Überlegungen hinter dem neuen Design stecken und welche Vorteile der neue Auftritt für die Spendenden hat.
Auf Ohrenhöhe – wir bleiben dran
Welche Werte treiben ena an? Die Podcast-Staffel «Auf Ohrenhöhe – wir bleiben dran» steckt voller Werte und gibt wertvollen Einblick in den Alltag von ena in der Schweiz und weltweit. Brennende Fragen zur Entwicklungszusammenarbeit, berührende Geschichten von mutigen Menschen aus unseren Projektländern und besondere Gäste erwarten Sie in der Staffel mit sechs Folgen. Nahbar und authentisch im ena-Büro produziert.
Jetzt auf der Plattform Ihrer Wahl reinhören und in die Ferne reisen.